Campari

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Campari: Der bittere italienische Aperitif mit intensivem Geschmack und zahlreichen Cocktailmöglichkeiten.

von:Andrea

Über den Autor

Expertise

Inhaltsverzeichnis

1. Allgemein

2. Herkunft

3. Einkauf

4. Reife/ Saison

5. Lagerung/ Aufbewahrung

6. Nährstoffe

7. Genius-Küchentipp:

Autor

von: Andrea

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Warenkunde

Allgemein

Der Campari ist ein italienischer Bitterlikör mit einer quietsche rot-orangenen Farbe. Er ist dem Aperol ein klein wenig ähnlich. Doch ist der Campari bitterer als der Aperol und er hat auch einen höheren Alkoholgehalt. Dieser Gehalt liegt bei rund 25% Vol. Schon im Jahre 1860 wurde das Originalrezept von Gaspare Campari erfunden. Es wurde dann in der mailändischen Bar "Camparino", diese gibt es noch heute unter den Namen Bar Caffé Zucca, zum ersten Mal ausgeschenkt. Diese Bar findet man in Mailand nahe der Piazza Duomo. Bis heute ist das Rezept ein Geheimnis, doch man weiß das Rhabarber, Chinin, Ginseng, Granatapfel, Zitrusöl und Orangenschalen enthalten sind. Da Campari doch recht bitter ist, wird er vor allem für Cocktails und Longdrinks genutzt.

Herkunft

Italien

Einkauf

Campari Flaschen sollten immer original verschlossen im Spirituosenregal stehen.

Reife/ Saison

Man kann Campari ganzjährig kaufen.

Lagerung/ Aufbewahrung

Campari lässt sich problemlos ungekühlt lagern, jedoch sollte er auch nicht zu warm aufbewahrt werden. Er sollte immer gut verschlossen sein und dunkel stehen. So kann man sicherstellen, dass er möglichst wenig Alkohol verliert. Campari hält sich so gelagert über Monate.

Nährstoffe

Keine

Genius-Küchentipp:

Richtig beliebt als Sommerdrink ist der Campari auf Eis. Zu den Klassikern der Campari-Drinks, zählen Longdrinks wie Campari-Soda, Campari-Orange, Campari-Tonic sowie der Cocktail Negroni. Dieser Negroni wird mit Gin, Vermouth, Eis, Orangenzesten und natürlich Campari gemixt. Diese Drinks sollten bei keiner guten Sommer-Grillparty fehlen.